Mann mit Prostataentzündung hält sich Intimbereich mit seinen Händen zu.

Prostataentzündung

Miriam Weihermüller

Eine Entzündung der Prostata, also der männlichen Vorsteherdrüse, wird in der Medizin als Prostatits (gleich Prostataentzündung) bezeichnet. Unmittelbar unter der Harnblase des Mannes befindet sich die Prostata: Sie hat in etwa die Größe einer Kastanie. Die Prostata umschließt den ersten Harnröhrenabschnitt und reicht bis zum sogenannten Beckenboden hinaus, der aus Muskeln besteht.

Die Prostata des Mannes bildet eine Flüssigkeit, ein Sekret, das unter anderem aus „Spermin“ sowie dem sogenannten „prostataspezifischen Antigen“ – kurz PSA – besteht. Das prostataspezifische Antigen sorgt dafür, dass das Ejakulat dünnflüssiger ist, während das Spermin von sehr großer Bedeutung für die Beweglichkeit der Spermien ist.

Eine Entzündung der Prostata ist mit starken Schmerzen im Anal- und Dammbereich verbunden. Darüber hinaus kommt es zu Beschwerden wie häufigem Harndrang, Schmerzen beim Ejakulieren sowie beim Wasserlassen. Die Vorsteherdrüse des Mannes ist recht häufig von Entzündungen betroffen.

Mit fortschreitendem Lebensalter steigt zunehmend die Wahrscheinlichkeit, eine Prostatitis zu erleiden. Im Schnitt ist rund jeder zehnte Mann einmal im Leben von einer Prostataentzündung betroffen. Studienangaben zufolge sind in den meisten Fällen Männer zwischen dem 40. und dem 50. Lebensjahr betroffen.

 

Prostatitis-Syndrom

Unter Medizinerinnen und Medizinern hat sich zwischenzeitlich ein erweitertes Verständnis des Fachbegriffs „Prostatitis“ etabliert. Verschiedene Beschwerden im männlichen Beckenbereich, die meistens eine unbekannte Ursache haben, werden unter dem Begriff „Prostatitis-Syndrom“ zusammengefasst. Unter dem Prostatitis-Syndrom fallen folgende Krankheitsbilder:

  • Akute bakterielle Prostatitis
  • Chronisch bakterielle Prostatitis
  • Chronisches Beckenschmerzsyndrom – kurz CBSS bzw. abakterielle chronische Prostatitis
  • Asymptomatisch entzündliche Prostatitis

Akute, bakterielle und chronisch-bakterielle Prostatitis

Eine akute Prostatitis wird von Bakterien hervorgerufen. Die Krankheitserreger gelangen entweder über den Blutkreislauf zur Vorsteherdrüse oder sie breiten sich ausgehend von einem bakteriellen Infekt der Harnröhre bzw. der Harnblase auf die Prostata aus. Die akute Form der Prostataentzündung gilt als schwere Allgemeinkrankheit, die mit starken Schmerzbeschwerden beim Wasserlassen, mit Schüttelfrost und mit Fieber verbunden ist. Rund 10 Prozent der Prostata-Entzündungen gehen auf bakterielle Krankheitserreger zurück.

Aus einer akuten bakteriellen Prostatitis kann sich bei manchen Patienten eine chronische Prostataentzündung entwickeln. Eine chronisch-bakterielle Prostatitis wird diagnostiziert, wenn folgende Kriterien erfüllt sind:

  • Die Prostatitis besteht über eine Zeitspanne von mehr als drei Monaten.
  • Im Urin und im Prostata-Sekret bzw. in der Ejakulat-Flüssigkeit lassen sich wiederholt bakterielle Keime nachweisen.

Im Vergleich zur akuten bakteriellen Prostatitis verläuft die chronische Form nicht so schnell und auch nicht ganz so intensiv. Auch im Rahmen der chronischen Prostatitis kann es zwar zu Schmerzbeschwerden beim Wasserlassen sowie unter Umständen zu einem Druckgefühl im Dammbereich kommen. Generell sind die Beschwerden der betroffenen Patienten aber nicht so stark ausgeprägt wie im akuten Entzündungsfall.

Chronisches Beckenschmerzsyndrom (abakterielle Prostatitis)

Meist lassen sich keine bakteriellen Erreger im Urin, im Ejakulat oder im Prostata-Sekret nachweisen.

Die exakte Ursache der Entzündung der Vorsteherdrüse bleibt also unklar. Ärztinnen und Ärzte sprechen in einem solchen Fall vom chronischen Beckenschmerzsyndrom oder von einer abakteriellen chronischen Prostatitis.

Bei den Betroffenen können in vielen Fällen weiße Blutzellen (Leukozyten) als Ausdruck der Entzündungsprozesse in der Prostata nachgewiesen werden. Es kann aber auch eine Form der Erkrankung geben, bei der weder bakterielle Keime noch Leukozyten nachgewiesen werden können: In einem solchen Fall ist von einem nicht-entzündlichen, chronischen Beckenschmerzsyndrom die Rede. Das chronische Beckenschmerzsyndrom ist generell die am häufigsten vorkommende Form der Prostataentzündung.

Asymptomatische Prostatitis

In einem solchen Fall können keine Krankheitssymptome wie etwa Schmerzen oder dergleichen nachgewiesen werden. Entweder werden Entzündungszellen im Sperma oder im Prostata-Sekret des Mannes entdeckt oder die Entzündungszellen lassen sich in entfernterem Gewebe unter dem Mikroskop nachweisen. Aus diesem Grund wird diese Art der Prostatitis auch als „histologische Prostatitis“ bezeichnet. Die asymptomatische Prostatitis wird also in den meisten Fällen eher zufällig entdeckt, so beispielsweise im Rahmen einer Fruchtbarkeitsuntersuchung.

Im ICD-10, dem internationalen Krankheitsverzeichnis, findet sich die Prostataentzündung im Kapitel „Krankheiten der männlichen Genitalorgane“ unter der Nummer N41.0

 

Symptome: So sieht die Prostataentzündung aus

Die klassischen Krankheitsanzeichen einer akuten bakteriellen Prostatitis sind:

  • Häufiger Harndrang
  • Schmerzen beim Urinieren (in den meisten Fällen mit einer geringen Urinmenge)
  • Schmerzen beim Stuhlgang
  • Schmerzen im Bereich der Harnblase sowie in der Damm-Region.
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Fieber
  • Schüttelfrost.

Eine chronisch bakterielle Entzündung der Prostata macht sich ebenfalls durch Schmerzbeschwerden und Probleme beim Urinieren bemerkbar. Allerdings klingen diese Anzeichen zwischenzeitlich ab, um dann nach einer kurzen Weile erneut aufzutreten. Dieser Verlauf der Erkrankung in Schüben und immer wieder aufflammenden Entzündungsanzeichen ist charakteristisch für eine chronische Prostataentzündung. Die Schübe können sich zum Teil über mehrere Monate erstrecken.

Ein weiteres typisches Anzeichen für eine chronische Prostataentzündung sind Störungen der männlichen Erektion.

Die abakterielle Entzündung der Vorsteherdrüse – die also nicht von bakteriellen Krankheitserregern hervorgerufen wird – ruft im Wesentlichen eine ähnliche Symptomatik wie eine chronisch-bakterielle Form hervor.

Darüber hinaus klagen die betroffenen Männer manchmal über Schmerzbeschwerden beim Samenerguss.

Asymptomatische Entzündung der Vorsteherdrüse – ein Sonderfall

In seltenen Fällen kann es auch sein, dass überhaupt keine Symptome auftreten, der Arzt jedoch im Prostata-Sekret oder im männlichen Ejakulat eine erhöhte Anzahl an Leukozyten (weiße Blutkörperchen) feststellen kann. Eine solche asymptomatische Entzündung der Prostata werden in den meisten Fällen rein zufällig, zum Beispiel im Rahmen einer Unfruchtbarkeitsuntersuchung oder einer Krebsvorsorge erkannt.

Verlauf: Hat Prostataentzündung Folgekomplikationen?

Die akute Form der Prostatitis ist in der Regel gut therapierbar. Nimmt der betroffene Patient die verordneten Antibiotika gewissenhaft ein, so gehen die Schmerz- und Fieberbeschwerden generell innerhalb von ca. 36 Stunden zurück. Nach wenigen Tagen sollten die Krankheitsanzeichen deutlich abgeklungen sein.

Eine chronische Prostatitis dauert im Allgemeinen mehrere Monate an und verläuft charakteristisch schubweise: So gibt es immer wieder Zeiten, in denen der Patient kaum Beschwerden verspürt und Zeiten, in denen deutliche Beschwerden auftreten. Die chronische Form der Erkrankung ist im Allgemeinen hartnäckiger als die akute bakterielle Form. Eine Antibiotika-Behandlung zeigt oftmals erst nach einigen Wochen eine Wirkung.

Mögliche Folgekomplikationen

In einigen Fällen kann es neben der akuten Krankheitssymptomatik zu Folgekomplikationen kommen, die den Verlauf der Erkrankung erschweren und die Heilung verzögern. Die häufigste Folgekomplikation ist ein sogenannter Prostataabszess, der insbesondere bei einer akuten bakteriellen Prostatitis auftritt. Der Abszess ist eine eitrige Abkapselung der Entzündung, die in der Regel durch einen chirurgischen Schnitt eröffnet und entleert werden muss.

Eine weitere mögliche Komplikation ist die Entzündung benachbarter Strukturen, so etwa der Nebenhoden (Epididymitis) oder der Hoden (Orchitis). Wissenschaftliche Forschungsstudien weisen zudem darauf hin, dass eine chronische Prostatitis auch mit der Entstehung eines Prostatakarzinoms (Prostatakrebs) im Zusammenhang steht.

Ursachen und Risikofaktoren der Prostataentzündung

Mediziner*innen kennen verschiedene Ursachen, die zu einer Prostataentzündung führen können. Abhängig von der jeweiligen Ursache wird dann die Therapie und auch die Verlaufsprognose der Entzündungserkrankung ausgerichtet.

Bakterielle Prostataentzündung

In den meisten Fällen verursachen Darmkeime wie Enterococcus faecalis oder Escherichia Coli eine bakterielle Entzündung der Vorsteherdrüse.

Gelangen die Krankheitserreger durch die Penisöffnung in die Harnwege, lösen sie zunächst eine Harnröhreninfektion oder einen Harnblaseninfekt aus. Wandern die Krankheitserreger dann über die Harnröhre weiter in die Prostata, so kann sich die Entzündung auf die Vorsteherdrüse des Mannes ausweiten.

Bei Männern, die im Krankenhaus an einer Entzündung der Prostata erkranken, sind oftmals bakterielle Erreger der Gattung „Pseudomonas aeruginosa“ die Ursache. Sie können beispielsweise über einen Blasenkatheter in die Harnwege gelangen.

In selteneren Fällen kommt es infolge einer Geschlechtskrankheit zu einer Prostatitis. Ist das doch mal der Fall, so stecken in der Regel Chlamydien dahinter.

Eine akute Entzündung der Prostata kann in eine chronische Form übergehen. Das ist dann der Fall, wenn die Entzündung nach drei Monaten noch immer nicht vollständig abgeklungen ist.

Chronisches Beckenschmerzsyndrom (Abakterielle Prostatitis)

Bei einer abakteriellen Entzündung der Prostata lassen sich keine bakteriellen Keime nachweisen. In der Prostata-Flüssigkeit und im Sperma können jedoch weiße Blutkörperchen (Leukozyten) nachgewiesen werden. Leukozyten sind Abwehrzellen, die anzeigen, dass der Organismus gegen eine innere Entzündung kämpft.

Welche konkreten Ursachen eine Entzündung hervorrufen, ist bislang noch nicht vollständig geklärt und unter medizinischen Fachexperten noch umstritten. Möglicherweise entsteht die Prostatitis durch ein Zusammenspiel unterschiedlicher Einflüsse. Eine wichtige Rolle sollen aber folgende Faktoren spielen:

  • Störungen im zentralen Nervensystem, die sich auf die Muskeln und auf die Nerven des Urogenitaltrakts auswirken und zur Folge haben, dass die betroffenen Männer die Harnblase nicht mehr normal entleeren können.
  • Gestörte Immunantwort
  • Psychische Faktoren wie Traumata, Depression, Ängste oder übermäßig anhaltender Stress.

Einige Ärzte vermuten auch, dass versteckte Infekte die Ursache eines chronischen Beckenschmerzsyndroms sein könnten. Diese Annahme gilt aktuell aber noch als umstritten.

Anatomische Ursachen

Eine Verengung der ableitenden Harnwege kann – wenn auch in seltenen Fällen – ebenfalls der Grund für eine Prostatitis sein. Wenn die Harnwege zu stark verengt sind, staut sich der Urin zurück und folglich kommt es zu einer Prostatitis. Eine solche Harnwegsverengung kann zum Beispiel durch Tumore oder auch durch Prostatasteine entstehen.

Darüber hinaus vermuten Mediziner*innen, dass eine funktionelle Störung der Beckenbodenmuskulatur eine Entzündung der Prostata begünstigen kann.

Risikofaktoren

Einige Männer sind besonders anfällig dafür, eine Prostatitis zu entwickeln. Hierzu gehören beispielsweise Patienten mit einem gestörten Immunsystem oder einem unterdrückten Immunsystem, etwa infolge einer immunsuppressiven Therapie.

Auch Grunderkrankungen wie zum Beispiel ein Diabetes können eine Entzündung der Prostata begünstigen. Der erhöhte Blutzuckerspiegel führt häufig auch zu einem zu hohen Zuckerspiegel im Urin. Der reichliche Zucker bietet bakteriellen Keimen unter Umständen ideale Wachstumsbedingungen, sodass Harnwegsinfektionen leichter entstehen können. Im Fall einer Diabetes-Erkrankung ist auch das Immunsystem geschwächt.

Auch Blasenkatheter sind ein Risikofaktor. Schon die Blasenkatheter-Einführung kann feine Einrisse in der Harnröhre und somit Prostataverletzungen zur Folge haben. Darüber hinaus können sich auf dem Blasenkatheter bakterielle Keime ansiedeln, die einen sogenannten Biofilm bilden. So steigen die Keime möglicherweise durch die Harnröhre zur Harnblase auf und bewirken dabei eine Prostatitis.

 

Therapie: Welche Medikamente gegen eine Prostataentzündung?

Die Behandlung einer Prostatitis richtet sich in erster Linie nach den Ursachen und dem Schweregrad der Beschwerden.

Sind Bakterien der Auslöser für die Prostataentzündung wird bei der Therapie ein Antibiotikum eingesetzt. Bei der akuten und asymptomatischen Prostataentzündung wird von der Ärztin oder dem Arzt zuerst ein Breitband-Antibiotikum verordnet. Nach der Bestimmung der Erreger-Art, kann auf ein spezielles Antibiotikum zurückgegriffen werden, das gezielt gegen den Bakterienstamm wirkt. Das entsprechende Arzneimittel wird im Allgemeinen für 10 Tage eingenommen.

Auch bei der chronischen Verlaufsform erhält der Patient zunächst ein Antibiotikum. Die Anwendungsdauer erstreckt sich hier allerdings über eine wesentlich längere Zeitspanne, nämlich oftmals über vier bis sechs Wochen. Bei der chronischen Verlaufsform dauert es oft mehrere Wochen, bis das Antibiotikum überhaupt erst seine Wirkung zeigt.

Bei jeder Form der Prostataentzündung können begleitend Schmerzmittel oder auch fiebersenkende Medikamente zum Einsatz kommen. Zusätzlich empfinden die Betroffenen warme Sitzbäder als sehr wohltuend.

Falls sich keinerlei Bakterien nachweisen lassen, gibt es auch Biofeedback-Verfahren. Diese Methode soll dem Patienten helfen zu erlernen, unbewusste und automatisierte Prozesse im Körper bewusst zu beeinflussen und auch besser wahrzunehmen.

Zusätzlich können auch psychotherapeutischen Therapien, Beckenbodentraining oder auch Alpha-1-Rezeptroenblocker eingesetzt werden, um die Muskulatur um die Harnblase und die Prostata zu entspannen.

 

Das können Sie selbst bei der Prostataentzündung tun

Damit eine Prostataentzündung nicht in eine chronische Form übergeht, spielt besonders die ärztliche Therapie eine entscheidende Rolle. Hausmittel sollten deswegen nur unterstützend eingesetzt werden. Die eigentliche Therapie basiert hauptsächlich auf den ärztlich verordneten Arzneimitteln.

Ergänzend können folgende Hausmittel bei einer Prostatitis zum Einsatz kommen:

  • Wärme

Ein Kirschkernkissen oder eine Wärmflasche auf dem Unterleib können die angespannte Muskulatur lockern.

  • Entspannung

Progressive Muskelentspannung und auch Autogenes Training können zur Entspannung der Betroffenen beitragen.

  • Pflanzliche Präparate

Bei einer Prostataentzündung können zur Beruhigung der Vorsteherdrüse Präparate aus Kürbissamen, Roggenpollen oder Brennnessel eingenommen werden.

  • Genussmittel

Bis zur vollständigen Heilung sollte auf Genussmittel wie zum Beispiel Nikotin, Alkohol und auch Koffein verzichtet werden. Zudem ist eine gesunde und ausgewogene Ernährung von Vorteil.

  • Bewegung

Regelmäßige Bewegung tut der Gesundheit gut und hilft auch bei einer Prostataentzündung. Wichtig ist hier aber, dass Betroffene auf ihren Körper hören. Sollten sich die Schmerzen während der Bewegung verstärken, sollte unbedingt eine Pause eingelegt werden. Halten Sie hier Rücksprache mit der behandelnden Ärztin oder dem Arzt.

Rückfall vorbeugen

Bei einer Prostataentzündung ist die Rückfallquote relativ hoch. Ungefähr 23 % der Betroffenen erleiden nochmals eine Prostatitis. Rund 14 % erleiden sogar drei Entzündungserkrankungen und 20 % sogar noch häufiger eine Prostataentzündung.

Um ein Rezidiv zu vermeiden ist es wichtig, nach der Erkrankung auf einiges zu achten:

  • Vermeiden Sie das Tragen von nasser Kleidung.
  • Getränke wie Schwarztee oder Kaffee sollten in der ersten Zeit vermieden werden, da sie eine blasenreizende Wirkung haben.
  • Unterkühlungen sollten unbedingt vermieden werden, damit sich keine Blasenentzündung entwickeln kann.

Eine Prostatitis, die durch Bakterien verursacht wird, kann durch diese Maßnahmen allerdings nicht vermieden werden.

Wichtig ist, dass die Betroffenen bei den ersten Anzeichen einer Entzündung eine Ärztin oder einen Arzt aufsuchen, damit sich gar nicht erst ein chronischer Verlauf entwickeln kann.

 

Quellen

https://www.prostata-hilfe-deutschland.de/prostata-news/prostataentzuendung-prostatitis
https://www.leading-medicine-guide.com/de/erkrankungen/urogenital/prostataentzuendung
https://flexikon.doccheck.com/de/Prostatitis
https://www.msdmanuals.com/de-de/heim/gesundheitsprobleme-von-m%C3%A4nnern/gutartige-erkrankungen-der-prostata/prostatitis
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